martedì 28 dicembre 2010

our lovely dogs




Maxine Vespucci Pierini in Florida 2006









This is Maxine Vespucci Pierini, called 'Max' at age 10 and a half. She lived in Miami, then in Ohio, then in Sarasota, Florence and Muenster Germany. She then moved to a lovely apartment in Nordhausen, Germany. Before going to sleep in the evening, she puts all her little toys an furry friends to sleep comfortably on her soft blanket. I saw her in January 2011 in Germany, I'll see her again in the summer. She has now left us, full of tumors.
Ecco il nostro carinissima amica di famiglia, Golden Retriever la signora Maxine Vespucci Pierini chiamata "Max", anni 10 e mezzo. Ha abitato prima a Miami, poi in Ohio, poi a Sarasota, Firenze e Muenster, e ora sta in un apartamento nuovo con pavimenti di parquet a Nordhausen. preferiva il tappetto morbido di lana della casa precedente. Comunque, prima di coricarsi la sera, mette anche a dormire sempre tutti i suoi "bambini", anatroccolo e coniglietto "bunny". Fine gennaio ci siamo visitati in Germania, forse ad aprile viene a trovarmi a Firenze.


Our beautiful Maxine left us in October 2011, now Elena has brought home a lovely, once mistreated German Shepherd from the dog shelter, Raika. Let's hope both get along well. The dog is now learning English.
Nostra bella Maxine ci ha lasciato ottobre 2011, e adesso, novembre 2012 Elena ha portato a casa una bella quieta sofferta cagna di 4 anni, Raika, di antica razza Pastore Tedesco. Speriamo si trovano bene tutti e due. Il cane ora sta imparando la lingua inglese.

conductor Elena Pierini - review of Christmas Concert



Dirigierende Florentinerin liebt Pasta
Montagabend, ein trotz miserablen Wetters gut besuchtes „Da Capo“ mit erwartungsvollen Gästen, die für ihr Kommen reichlich belohnt wurden – mit Informationen und Anekdoten aus dem künstlerischen Werdegang von Elena Pierini, der neuen Chordirektorin am Theater Nordhausen und Kapellmeisterin beim Loh-Orchester Sondershausen und mit musikalischen Einlagen des Opernchores vom Theater Nordhausen. Zur Begrüßung sang der Opernchor unter dem Dirigat von Elena Pierini vorab aus dem Programm des diesjährigen Weihnachtskonzertes das Lied „Candlelight Carol“ von John Rutter, ein bemerkenswert schönes Lied zur Weihnacht. Danach ging’s zur Sache, Elena Pierini. Angela Kalms und Dr. Götz Ehrhardt befragten sie, so wie wir das von ihnen gewöhnt sind, professionell, tiefgründig – wollten alles wissen. Und Elena Pierini antwortete spontan, hemmungslos auf alles – in deutsch!
Elena Pierini wurde als Tochter einer amerikanischen Klavierprofessorin und eines italienischen Malers in Florenz geboren. Musischer konnte das Elternhaus gar nicht sein. So kam es, dass sie bereits mit fünf Jahren Klavierspielen zu lernen begann. Dazu bemerkte sie, dass es große Unterschiede in der Technik des Klavierspielens (italienisch und russisch) gibt. Auf die Frage welche Technik sie anwende, antwortete sie – dazwischen. Ihren ersten öffentlichen (unsichtbaren) Auftritt hatte sie ebenfalls mit fünf, als sie ihrer Mama beim Orgeldiplom assistierte, indem sie eines der Fußpedale der Orgel bediente.
Mit sechs Jahren begann Elena Pierini ein zweites Instrument zu spielen – sie quälte sich, wie sie selbst sagte, zwei Jahre mit der Geige und ihren zu kleinen Fingern. Also zurück zum Klavier.
Als Elena acht Jahre alt war, gründete ihre Mama einen Kinderchor und Elena wurde natürlich Mitglied dieses Chores. Ihre Mama verfolgte damit eine ganz bestimmte Absicht, nämlich ihrem Kind und den anderen Kindern nicht nur den Chorgesang sondern auch das Drum und Dran, ohne das ein Chor nicht funktioniert, wie Verantwortungsbewusstsein, Disziplin, Respekt und soziales Verhalten zu vermitteln. Mit dem Kinderchor durfte Elena bereits an Theateraufführungen in Florenz und im europäischen Ausland mitwirken.
Mit elf Jahren unternahm Elena einen erneuten Versuch für das Studium eines zweiten Instrumentes, zur Überraschung für ihre Mama wählte sie das Schlagzeug. Mit 21 Jahren hatte sie das Diplom für Klavier und für Schlagzeug in der Tasche. Zu diesem Zeitpunkt reifte in ihr der Entschluss, statt selbst als Solistin lieber mit Sängern, z.B. mit Chören zu arbeiten, d.h. Chöre auf ihre Auftritte komplett vorzubereiten, mit allem, was dazu gehört.
Ihr Rüstzeug dazu holte sich Elena in den USA. 1997 bekam sie ein sechswöchiges Praktikum in New York und gleich im Anschluss daran den damit verbundenen Job. Um ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können, musste sie Nebenjobs ausüben, Vorbereitung von weiteren vier Chören im Großraum von New York (Harlem, Brooklyn u.a.). Dazu musste sie Fahrzeiten bis zu sechs Stunden in Kauf nehmen. Gleichzeitig versuchte sie dreimal erfolglos einen Studienplatz für Dirigieren in New York zu bekommen. Nach zwei Jahren in New York ging sie nach Miami, wo ihr das Klima und das Flair besonders gut gefielen. Auf Vermittlung ihrer Mama bekam sie in Miami die Chance, Dirigieren zu studieren. Nach drei Jahren hat sie ihr Studium erfolgreich abgeschlossen. Nur einen Job hatte sie nicht. Den bekam sie 2003 nach vielen Telefonaten in Ohio. Mit einem Cabrio fuhr sie ahnungslos aber hoffnungsvoll vom sonnigen Miami ins kalte, vom Industriesmog geschwängerten, am umweltgeschädigten, pechschwarzen Ohio River gelegenen Stadt Ohio. Sie gewann sehr bald den Eindruck, dass auch mit den Menschen hier was nicht stimmte, die waren auch umweltgeschädigt. Elena konnte und wollte sich an diese Arbeitsbedingungen überhaupt nicht gewöhnen und kehrte Ohio nach elf Monaten wieder den Rücken und ging nach Sarasota, wo sie bis 2007 arbeitete.
Nun nahm sie wieder Europa ins Visier. Burgas in Bulgarien war die erste Station. Hier belegte sie Sommerkurse als Orchesterleiterin. 2008 entschied sich Elena nach Deutschland zu gehen. Sie wusste von der großen Theaterlandschaft in Deutschland und versprach sich gute Chancen darin einzutauchen. Ein gewagter Schritt, denn sie sprach kein Wort Deutsch – kaum zu glauben, wenn man sie heute deutsch sprechen hört – Kompliment!
Zunächst wirkte Elena als Korrepetitorin am Theater in Münster. Von dort wurde sie mit einem Angebot ans Aalto-Musiktheater Essen geholt. Das große Haus in Essen hat sie fasziniert und hat bei ihr Erwartungen geschürt. Dennoch setzte Elena wohl noch größere Erwartungen in die Stellenausschreibung der Theater Nordhausen/Loh-Orchester Sondershausen GmbH, indem sie sich dafür bewarb und ab der Spielzeit 2010/2011 als Chordirektorin und Kapellmeisterin engagiert wurde. Dabei hatte sie anfangs gar keine genaue Vorstellung von der geographischen Lage von Nordhausen – so etwa neben Leipzig. Heute verkündet sie mit Überzeugung: hier ist die Atmosphäre gut, das findet man nicht oft. Ihre bisherigen Projekte in Nordhausen waren die Übernahmen aus der vorangegangenen Spielzeit „Jekyll & Hyde“, „Wildschütz“ und die Neuinszenierung „Eugen Onegin“. Die nächsten Projekte sind „Gräfin Mariza“, Das Weihnachtskonzert mit dem Loh-Orchester und „Der Bajazzo / Gianni Schicchi“. Da ist auch was von ihrem Lieblingskomponisten Puccini dabei.
Wir haben heute eine Frau kennen gelernt, die ihre Arbeit liebt und sich mit Vehemenz in ihre Arbeit rein kniet. Sie hat damit unsere Erwartungshaltung an sie sehr hochgeschraubt. Wir wünschen Elena Pierini, auch in unserem Sinne, viel Erfolg mit dem Opernchor Nordhausen und dem Loh-Orchester Sondershausen.
Last but not least : vielen Dank für die musikalischen Kostproben des Opernchores an diesem Abend – unter Begleitung von Johannes Merkle am Klavier bekamen wir zwischendurch und zum Abschied noch den „Din, Don-Chor“ aus dem „Bajazzo“ von Leoncavallo und das Lied zur Weihnacht „The Twelve Days Of Christmas“ von John Rutter zu hören – wunderbar.

lunedì 27 dicembre 2010

2010 Christmas Concert review for Elena Pierini

Weihnachtskonzert - English summary at the end

Da wehte ein reichlich frischer Schneewind durch die Sitzreihen des Nordhäuser Theaters.
Hinein geblasen hatte ihn die neue Chordirektorin Elena Pierini, in deren Händen die Leitung des diesjährigen Weihnachtskonzertes lag.... Unter dem Motto „Winterzauber“ spannte die gebürtige Italienerin, die viele Jahre in den USA wirkte, einen Bogen von der Musik aus dem englischen Sprachraum hin zu den uns vertrauten traditionellen Klängen.
Dass dabei die Mehrheit der ausgewählten Lieder und Musikwerke aus dem ersteren Bereich stammte, ist verständlich und brachte besagten frischen Wind. Manchen Zuhörern mag er zu eisig gewesen sein, wie an ihren Reaktionen zu vernehmen war, die meisten jedoch gaben durch stürmischen Beifall ihrer Zustimmung Ausdruck. Zu welcher Seite man sich auch immer bekennen mochte, es war ein bezauberndes Konzert mit großer Ausstrahlung.
Sehr emotional führte die Dirigentin das Loh-Orchester, den Opernchor und die Solistin Anja Daniela Wagner in dem „Gruß an die heilige Nacht“ von Max Bruch und stimmte damit feierlich auf das bevorstehende Fest ein.
Stimmungsvoll intonierte auch Marek Adam Smentek, 1. Konzertmeister des Loh-Orchesters, an diesem Abend als Solist, das „Ständchen“ aus dem Ballett „Der Schneemann“ von Erich Wolfgang Korngold.
Mit einer Auswahl von drei Weihnachtsliedern lernte das Publikum den englischen Komponisten John Rutter kennen. In „Shepherd’s Pipe Carol“ nach einem traditionellen Text waren vor allem rhythmische Akzente gesetzt und im Lied von den 12 Weihnachtstagen erzählt der Komponist eine heitere Geschichte, in der der Chor durch hohes Tempo sehr gefordert war. Dazwischen erklang als schöner Kontrast das Lied „Candlelight Carol“, dessen emotionaler Vortrag in perfekter Intonation ein Höhepunkt im Konzert wurde.
Die optische und klangliche Wirkung des Chores hätte noch besser zur Geltung kommen können, wenn dieser auf der Bühne günstiger positioniert gewesen wäre.
Dann endlich kamen auch die jüngeren Konzertbesucher auf ihre Kosten. Auf die Geschichte vom Schneemann hatte das wunderschöne Bühnenbild doch schon die ganze Zeit aufmerksam gemacht. In der spannenden Erzählung von Raymond Briggs erfuhren die Hörer von einem Traum des kleinen Tom, oder war es doch kein Traum? Die Wirkung der Worte wurde verstärkt und zum Teil illustriert durch die Musik, die der englische Komponist Howard Blake geschrieben hat. Das große Sinfonieorchester, noch erweitert durch Klavier, Celesta, Harfe und jede Menge interessantes Schlagwerk, vermochte mit Tönen zu malen und jeden, ob groß, ob klein, ob jung oder alt, in seinen Bann zu ziehen.
Sigrid Herforth ging als Erzählerin sehr geschickt auf die Kinder ein (teilweise hätte ihr Part tontechnisch besser ausgesteuert werden können), auch die Musiker hatten sichtliche Freude beim Spielen, wobei die beiden Schlagzeuger harte Arbeit zu leisten hatten. Eine besondere Anerkennung verdient aber Richard Heitmann, der mit seiner klaren und reinen Knabenstimme das Solo des Tom sang.
Sehr lange applaudierte das Publikum als Dank für diesen Winterzauber. So gab es zwei Zugaben, die das Weihnachtskonzert sinnreich abrundeten. Nach dem bekannten, vom Chor noch einmal temperamentvoll gestalteten „We wish you a mery Christmas“, stimmte die Dirigentin das Lied aller Lieder „Stille Nacht, heilige Nacht“ an, und das Publikum durfte mitsingen.
Wir gratulieren der neuen Chordirigentin, Frau Elena Pierini, für ihr erfolgreiches Debüt und wünschen ihr weiterhin eine erfolgreiche Arbeit am Theater Nordhausen.

Christel Laude

Fresh wind has come to Nordhausen, we have a new conductor. Elena conducted with emotion, she started with a blast (geblasen). The program of the "Magic Winter" concert was very interesting because it was varied and there was something for everyone, big and small. The orchestra painted the large piece with many sorts of colors depicting the story. The choir was perfectly in tune in one of the Rutter pieces. The audience applauded very much, so much that at the end there were 2 encores where the choir showed off in fast tempi again and the audience got to sing Stille Nacht. At the end the writer congratulates Elena on her successful debut concert and wishes her a proficous future with her endeavors at the Theater.

lunedì 20 dicembre 2010

Joanna's Christmas Cake

CHRISTMAS CAKE RECIPE from my friend Joanna 2010

INGREDIENTS:
1 tsp baking soda
1 stick of butter
1 cup of water
2 cups of flour
1 cup of sugar
1 tsp salt
1 cup of brown sugar
Lemon juice
4 large eggs
Nuts
2 bottles wine + + + + watch out for this ingredient !
2 cups of dried fruit


Sample the wine to check quality.
Take a large bowl, check the wine again.
To be sure it is of the highest quality, pour one level cup and drink.
Repeat. Turn on the electric mixer.
Beat one cup of butter in a large fluffy bowl. Add one teaspoon of sugar. Beat again. At this point it's best to make sure the wine is still OK. Try another cup... Just in case.
Turn off the mixerer thingy. Break 2 eggs and add to the bowl and chuck in the cup of dried fruit.

Pick the frigging fruit up off floor. Mix on the turner.. If the fried druit gets stuck in the beaterers just pry it loose with a drewscriver.
Sample the wine to check for tonsisticity. Next, sift two cups of salt. Or something. Check the wine. Now shift the lemon juice and strain your nuts. Add one table. Add a spoon of sugar, or some fink. Whatever you can find. Greash the oven. Turn the cake tin 360 degrees and try not to fall over. Don't forget to beat off the turner. Finally, throw the bowl through the window. Finish the wine and wipe counter with the cat. Go to David Jones and buy cake.

Bingle Jells!